Frequently Asked Questions

Auf dieser Seite haben wir unsere meistgestellten Fragen für dich übersichtlich zusammengefasst!

Du findest alle genauen Infos auf den jeweiligen Seiten der einzelnen WorkingHolidays & außerdem kannst du gerne unseren Test nutzen, um das richtige WorkingHoliday für dich zu finden.

Persönliche Anforderungen

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Was sind die WorkingHoliday Level?

In den letzten Jahren haben wir festgestellt, dass jedes einzelne WorkingHoliday nur für bestimmte Persönlichkeitstypen und Erfahrungen geeignet sind. Dafür haben wir die WorkingHoliday Level ins Leben gerufen. Beachte, dass der WorkingHoliday Level unabhängig von dem Reitlevel betrachtet wird. Für jedes WorkingHoliday muss ein bestimmter WorkingHoliday Level und Reitlevel erfüllt werden, um potenziell für einen Platz infrage zu kommen.

  • First-Timer: Ich habe Respekt vor dem Abenteuer ‚WorkingHoliday‘ und würde sehr gerne mit anderen Personen gemeinsam aus Deutschland anreisen, ich habe wenig oder noch nie selbstständig über einen längeren Zeitraum gearbeitet.

  • Entdecker: Ich habe schon etwas Reiseerfahrung, möchte aber unbedingt mit anderen Leuten im WorkingHoliday sein und vielleicht zusammen anreisen. Ich habe schon erste Arbeitserfahrungen gesammelt, arbeite aber gerne nach einem vorgegebenen Plan und festen Aufgaben.

  • Abenteurer: Ich bin sehr gesellig und freue mich auf das Afrikaabenteuer mit anderen gemeinsam. Ich habe schon ein klein wenig von der Welt gesehen & möchte mich in Afrika einer neuen Situation aussetzen. Ich habe schon Arbeitserfahrung und scheue mich nicht davor, mich dreckig zu machen.

 

  • Pionier: Ich bin schon öfter gereist und bin eine grundsätzlich unabhängige Person. Ich kann selbstständig arbeiten und habe gerne Personen um mich herum – trotzdem habe ich nichts gegen gelegentliches Alleinsein. Ich habe viel Arbeitserfahrung und sehe Aufgaben, ohne dass sie mir extra vorgegeben werden müssen.

  • Weltenbummler: Ich bin schon viel gereist, bin eine unabhängige Person & stelle mich dem Abenteuer gerne allein – Einsamkeit ist kein Problem für mich. Ich kann selbstständig und unabhängig arbeiten und habe schon sehr viel längerfristige Arbeitserfahrung.

 

[Achtung: Selten passt man in genau ein Level – hör auf dein Bauchgefühl & auf das, was sich am meisten nach dir und deinen Erfahrungen anfühlt. Solltest du dich zwischen zwei Level befinden, wähle bitte unbedingt das niedrigere Level aus. Viele Menschen überschätzen sich und unterschätzen die Bedingungen in anspruchsvolleren WorkingHolidays. Dein WorkingHoliday Level kann sich bereits nach einem WorkingHoliday Aufenthalt ändern – viele unserer Kunden werden zu „Wiederholungstätern“ und entscheiden sich erst für ein anspruchsvolleres WorkingHoliday, sobald sie das südliche Afrika erstmals kennengelernt haben.]

Wie gut muss man für die WorkingHolidays reiten können?

Wir haben für jeden das perfekte WorkingHoliday – sei es für den Anfänger als auch für den erfahrenen Bereiter. Bei Hoof & Travel werden die Reitlevel folgendermaßen unterteilt:

  • Beginner (Du hast keine bis wenige Reiterfahrungen.)

  • Mittel (Du bist sattelfest in allen 3 Gangarten und in der Lage, ein braves Pferd selbstständig zu reiten.)

  • Fortgeschritten (Du bist sattelfest in allen 3 Gangarten und in der Lage, das Pferd selbstständig zu reiten. ZUSÄTZLICH reitest du mindestens einmal pro Woche und kannst den einen oder anderen Bocksprung ohne Probleme sitzen.)

  • Erfahren (Du bist in der Lage, Pferde Korrektur zu reiten und hast vielleicht sogar auch schon erste Jungpferdeerfahrungen. Du reitest mehrmals die Woche,)

  • Professional (Du bist Bereiter oder anderweitig besonders qualifiziert und reitest mehrere Pferde pro Tag.)

 

[Achtung: Unsere Reitlevel entsprechen nicht der Niveauabfolge der FN. Wenige Menschen passen in genau ein Reitlevel, solltest du zwischen zweien stehen, wähle bitte das niedrigere – Selbstüberschätzung kann am Ende dazu führen, dass du im WorkingHoliday überfordert bist und ggf. vor Ort vom Programm ausgeschlossen wirst]

 

Du findest die erforderlichen Reitkenntnisse für jedes einzelne WorkingHoliday unter „Anforderungen an dich“.

Gibt es ein Mindest- oder Maximalalter?

Für ein WorkingHoliday solltest du grundsätzlich mindestens 18 Jahre alt sein, wohingegen nach oben hin keine Grenzen sind.

Für manche WorkingHolidays ist ein Mindestalter von 21 Jahren vorgeschrieben – genauere Infos findest du jeweils auf den Seiten der WorkingHolidays unter „Anforderungen an dich“.

Das Durchschnittsalter in den WorkingHolidays bewegt sich derzeit zwischen 18 und 35 Jahren – aber auch für älterer Reiter stehen viele Türen offen. Wichtig ist, dass du Lust hast, dich voll auf dein afrikanisches Pferdeabenteuer einzulassen – außerdem ist eine gute Grundfitness unabdingbar.

Manche WorkingHolidays sind ab 21 Jahren & mit Sonderregelung schon ab 18 Jahren möglich. Was beinhaltet diese Sonderregelung?

Aktuell gilt diese Regelung für die WorkingHolidays „Kalahariträume im Westernsattel“,  „Giraffenparadies in Namibia“, “Unvergessliches Savannenabenteuer” und “Unvergleichliches Kapstadt”.

Sofern du glaubwürdige Arbeitserfahrungen nachweisen kannst, kommst du eventuell auch für einen Platz in diesen WorkingHolidays infrage, wenn du jünger als 21 Jahre alt bist.

Zur Bewerbung wird unbedingt ein Referenzschreiben benötigt (siehe nächste Frage).

Zusätzlich sind wir dazu übergegangen, für unter 21jährige direkt vorher einen mindestens 4wöchigen Aufenthalt bei einem unserer ‚geführteren‘ WorkingHolidays vorauszusetzen. Darunter fallen:

  • Moonlandscape & Atlantikküste
  •  Wildes Simbabwe
  •  Kapstadts wunderbare Weinberge
  • Im Herzen Südafrikas

Mit diesem Verfahren haben wir die besten Erfahrungen gemacht – die WorkingHolidays ab 21 Jahren sind nämlich mehr als ‚nur helfen‘.

Dort arbeitet man wirklich viel, man muss selbstständig Aufgaben sehen, seinen Tag eigenständig strukturieren und „hands-on“ anpacken. Die Erfahrung zeigt, dass sich besonders die jüngeren Bewerber schwerer tun bzw. den Workload unterschätzen. Von daher hilft es enorm, sich vorher für 4 Wochen unter entspannteren Bedingungen akklimatisiert und das südliche Afrika besser kennengelernt zu haben, bevor man sich in den anspruchsvolleren WorkingHolidays dann unter anderem um das Wohl der Gäste kümmert.

Dann ist der Einstieg deutlich einfacher und Probleme treten nur selten auf.

Für die Bewerbung mancher WorkingHolidays benötigt man ein Referenzschreiben. Was muss dieses Referenzschreiben beinhalten?

Das Referenzschreiben wird für WorkingHolidays gefordert, in denen nur äußerst selbstständige & verantwortungsbewusste Personen auf ihre Kosten kommen. Es geht uns darum, dass du bereits nachweisbar selbstständig und auf dich gestellt gearbeitet hast – idealerweise mit Pferden bzw. Menschen.

Ein einzelnes Pferd als Reitbeteiligung bzw. zur Verfügung reicht nicht! Es sollte auf jeden Fall eine ernsthafte Mitarbeit im Stall und / oder in Reiterferien sein zum Beispiel im Rahmen eines Ferienjobs. Je länger desto besser!

Wenn du noch nicht in diesen Bereichen gearbeitet hast, dafür aber anderweitig – beispielweise mit Menschen im Rahmen einer Dienstleistung oder anderen Tätigkeiten, kannst du uns gerne ein solches Referenzschreiben zu deiner Bewerbung einreichen.

Ich lebe vegetarisch/vegan oder habe andere Nahrungsmittelunverträglichkeiten, ist das ein Problem?

Im südlichen Afrika spielt Fleisch eine große Rolle in der täglichen Ernährung. Trotzdem ist es den meisten meiner Partner ohne Probleme möglich, eine vegetarische Alternative zu den Mahlzeiten zu bieten oder Fleischprodukte wegzulassen.

Auch eine vegane Ernährung sowie andere Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind manchmal möglich, bitte beachte aber, dass Ersatzprodukte wie Pflanzenmilch o.ä. meist selbst besorgt werden müssen.

Schreibe uns im Zweifel dazu bitte gesondert an.

Ich bin ein sehr großer Reiter, gibt es für mich ein passendes Programm?

Ich habe auch für große Reiter passende Programme mit genügend vorhandenen Großpferden. Ich lege großen Wert darauf, dass die bei den jeweiligen Programmen angegebenen Gewichtslimits zum Wohle der Pferde eingehalten werden.

Muss ich eine Fremdsprache besonders gut beherrschen?

Bei den meisten WorkingHolidays wird Englisch und manchmal auch Deutsch gesprochen. Ein durchschnittliches Schulenglisch reicht hierbei meist völlig aus. Sollte ein höheres Englischlevel oder eine andere Fremdsprache erwünscht sein, wird darauf hingewiesen.

Beachte, dass sich dein Englisch mit zunehmender Aufenthaltsdauer verbessert – ‚Learning by doing‘ ist hier das Stichwort.

Ich bin noch nie allein gereist & habe Respekt vor der Reise, ist das ein Problem? Welche WorkingHolidays sind für die erste Reise geeignet?

Das ist bei einigen WorkingHolidays kein Problem, ich nehme dich bei der Vorbereitung an die Hand, helfe dir bei allen Fragen und bin auch, wenn du vor Ort bist, immer für dich erreichbar.

Ein wenig Abenteuerlust solltest du verspüren und du solltest bereit sein, dich auf ein neues Land und eine neue Kultur einzulassen. Angst ist kein guter Reisebegleiter – Respekt vor dem Abenteuer schadet aber nie.

Manche meiner Programme sind besonders für „Erstreisende“ geeignet und haben Kapazitäten für mehrere Gäste, sodass du vor Ort nicht allein bist. Falls du bereits nach einem Reisepartner suchst, kannst du in unserem Instagramhighlight „Travelbuddy“ vorbeischauen.

Sowohl das WorkingHoliday „Moonlandscape & Atlantikküste“ als auch das WorkingHoliday „Wildes Simbabwe“ sind unter Erstreisenden beliebt.

Du kannst vor Abreise in unsere „Hoof & Travel WhatsApp Gruppe“ eintreten, wo ihr euch gut untereinander vernetzen und bereits kennenlernen könnt.

Aufenthaltsbezogene Fragen

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Wie lange kann ich für ein WorkingHoliday bleiben?

In der Regel sind Aufenthalte zwischen 1 Woche bis 12 Wochen möglich.

Wenn du zwei WorkingHolidays in unterschiedlichen Ländern kombinieren möchtest, sind eventuell längere Aufenthalte möglich.

Welche WorkingHolidays kann ich miteinander kombinieren?

Grundsätzlich können die WorkingHolidays innerhalb eines Landes meist problemlos kombiniert werden – bei länderübergreifenden Kombinationen könnte sich die Reise von dem ersten zu dem zweiten WorkingHoliday aufwändiger gestalten.

Du findest grundsätzlich mögliche Kombinationen zu jedem WorkingHoliday unter “Konditionen” bei Kombinationsmöglichkeiten – dabei findet du auch die Bearbeitungspauschale, welche du für diese Kombination zahlst. Eventuell sind dort nicht aufgeführte Kombinationsmöglichkeiten auch individuell planbar, auch bei unterschiedlichen Start- bzw. Enddaten findet sich meist eine Lösung . Gib einfach auf der Bewerbung deine favorisierten WorkingHolidays sowie deine verfügbare Zeit an und wir schauen, was wir dir anbieten können.

Deine Reise von dem ersten WorkingHoliday zu dem Nächsten klären wir dann individuell.

Erfahrungsgemäß sollten nicht mehr als 2 WorkingHolidays in einer Reise kombiniert werden, da man sich Zeit geben sollte, die unterschiedlichen Eindrücke zu verarbeiten. Viele unserer Kunden werden zu „Wiederholungstätern“ und besuchen in den Folgejahren andere WorkingHolidays – wir bieten auch einen Wiederholerrabatt an.

Beliebte Kombinationen sind:

“Moonlandscape & Atlantikküste” mit “Khomas Hochland auf dem Pferderücken” oder “Traumhaftes Namibia”

“Kapstadts wunderbare Weinberge” mit “Im Herzen Südafrikas”

Kann ich mich gemeinsam mit einer Freundin oder einem Freund bewerben?

Das ist aktuell in folgenden vier WorkingHolidays möglich:

  • „Moonlandscape & Atlantikküste“
  • „Wildes Simbabwe“
  • „Kapstadts wunderbare Weinberge“
  • „Im Herzen Südafrikas“

 Bitte habe Verständnis, dass wir aufgrund interner Strukturen keine Bewerbungen von Freunden für alle anderen WorkingHolidays annehmen können.

Welche Reisezeit ist die Beste?

Jede Reisezeit ist für Afrika die beste Reisezeit – ich war schon in jedem Monat im südlichen Afrika und kann mich nicht für einen Lieblingszeitraum entscheiden. Am Ende kommt es auf deine persönlichen Präferenzen an.

Beachte, dass unsere WorkingHolidays allesamt auf der Südhalbkugel liegen, dementsprechend sind die Jahreszeiten umgekehrt. Im europäischen Sommer ist in Afrika Winter und umgekehrt. Es gibt maximal eine Stunde Zeitverschiebung.

Im afrikanischen Winter ist Hauptreisezeit – das bedeutet meist teurere Flüge, aber auch zuverlässigere Tiersichtungen. Aber Achtung: Auch der afrikanische Winter kann besonders abends & nachts sehr kalt werden. Die Häuser sind nicht so gut gedämmt wie in Europa, sodass du auch einen dickeren Schlafanzug benötigst. Im Winter findest du in der Regel weniger Krabbelviecher wie z.B. Spinnen.

Im afrikanischen Sommer sind die Temperaturen besonders über die Mittagszeit sehr heiß, aus dem Grund wird die Arbeit vermehrt in den Morgen und Nachmittag gelegt. Zudem hält in den Sommermonaten die Regenzeit Einzug – die Regenzeit in Afrika ist aber nicht vergleichbar mit dem Asiatischen Monsun. Meist regnet es eher nachmittags und abends & afrikanischer, warmer Regen lädt zum Tanzen ein ☺️. Zur Regenzeit erstrahlt Afrika in den atemberaubendsten Grüntönen, man muss die Tiere aber vermehrt suchen, da sie nicht auf Wasserlöcher angewiesen sind. Trotzdem hat man auch in den Regenmonaten gute Chancen auf einmalige Sichtungen.

Genauere Angaben zu den Reisemonaten findest du auf den jeweiligen Seiten der WorkingHolidays.

Hilfe ich habe Angst vor Spinnen & Schlangen – kann ich dann überhaupt nach Afrika?

Spinnen & Schlangen wohnen auch in Afrika. Spinnen siehst du vermehrt in den afrikanischen Sommermonaten zur Regenzeit. Schlangen sind in der Regel sehr scheu – ich kann meine Schlangensichtungen in den 8 Jahren voller Afrikaaufenthalte wahrscheinlich an zwei Händen abzählen.

Vor meinem ersten Afrikaaufenthalt hatte ich panische Angst vor Spinnen – in Afrika musste ich mich der Angst stellen & jetzt sind Spinnen kein Problem mehr für mich.

Wenn du nur höchst ungerne auf Spinnen treffen möchtest, empfehle ich dir das WorkingHoliday „Moonlandscape & Atlantikküste“ – in der Wüste halten sich deutlich weniger Spinnen auf als im Inland.

An was muss ich beim Kofferpacken denken?

Wenn du ein WorkingHoliday über mich buchst, bekommst du von mir eine Checkliste und ein Infodokument, welches auch eine ausführliche Packliste & alles was du für dein Abenteuer wissen musst, beinhaltet.

Wie sieht es mit WLAN und Strom aus?

In allen WorkingHolidays gibt es eine Stromversorgung sowie meistens auch WLAN. Beachte aber, dass besonders Simbabwe und Südafrika öfter von Stromausfällen betroffen sind – von daher sind gute Taschenlampen, sowie Kopflampen und Powerbanks essenziell.

Ich empfehle grundsätzlich, sich vor Ort eine Simkarte zu besorgen, damit man auf mobile Daten umschwenken kann – alle Infos findest du in deinem Infodokument.

In welchem WorkingHoliday kann ich Giraffen/Zebras/Elefanten vom Pferd aus sehen?

Wer dir bestimmte Wildtiersichtungen in Afrika garantiert, ist leider entweder Gott oder ein Lügner. In Afrika muss man sich nach den Tieren richten – alles läuft auf ‚Animaltime‘.

Aus dem Grund sind längere Aufenthalte mit einer höheren Wahrscheinlichkeit verbunden, möglichst viele Tiere zu sehen – aber auch während zwei- oder dreiwöchigen Aufenthalten haben unsere Kunden einmalige Momente erleben dürfen.

Grundsätzlich sind in allen WorkingHolidays Wildtiersichtungen möglich. Im WorkingHoliday „Moonlandscape & Atlantikküste“ sowie „Kapstadts wunderbare Weinberge“ liegt der Fokus allerdings eher auf der Landschaft. Aus diesem Grund macht es Sinn, diese beiden WorkingHolidays mit einer Reitsafari oder einem anderen WorkingHoliday zu kombinieren.

Warum muss ich für manche WorkingHolidays zahlen?

Die kostenpflichtigen WorkingHolidays sind so ausgelegt, dass du eine gute Zeit vor Ort hast. Die Tätigkeiten werden sich selten wie harte Arbeit anfühlen & du kannst deine Zeit voll und ganz genießen 😊

Beachte aber, dass du die unterschiedlichen WorkingHolidays nicht anhand des Preises miteinander vergleichen kannst – jedes Projekt ist einzigartig. Ein höherer Preis bedeutet nicht gleich einen höheren Urlaubsanteil. Einige unserer Projekte liegen “ab vom Schuss”, dementsprechend ist die Beschaffung von Lebensmitteln oder auch der Flughafentransfer dort zum Teil teurer, als bei Projekten in Stadtnähe. Zudem spielt auch immer die Infrastruktur und die finanzielle Situation des Landes eine große Rolle.

Wenn dir ein WorkingHoliday zu teuer vorkommt, hilft es vielleicht, den Preis für eine reine, urlaubsmäßige Reitsafari für denselben Zeitraum zu recherchieren. Zwischen den Preisen liegen in der Regel Welten!

In einigen Projekten arbeitest du nicht nur für die Projektleiter – sondern meist für dich selbst. Richtig gehört – beispielsweise von der Communityarbeit oder den Arbeiten im Tierschutz profitierst du, da du etwas zurückgibst, neue Kulturen kennenlernst und vielleicht auch die kleinen Dinge zu schätzen lernst. Auf die WorkingHolidays “Moonlandscape & Atlantikküste” sowie “Wildes Simbabwe” trifft dies besonders zu.

Die Länder des südlichen Afrikas haben eine besonders hohe Arbeitslosenquote, sodass man bei einer bezahlten Arbeit den Einheimischen wertvolle Arbeitsplätze wegnehmen würde. Zudem ist für eine solche bezahlte Tätigkeit ein Arbeitsvisum zwingend erforderlich, welches sehr schwer zu bekommen ist.

Durch die WorkingHoliday Programme fallen keine Arbeitsplätze weg. Meine Partnerfarmen haben genügend (einheimische) Festangestellte und die WorkingHolidays ersetzen diese nicht. Alle Partnerfarmen mit ihren Mitarbeitern würden ihr Arbeitspensum auch ohne die Existenz dieser WorkingHoliday Programme bewältigen können. WorkingHolidays dienen somit der Unterstützung meiner Partnerfarmen sowie dem kulturellen Austausch und dem gegenseitigen Profitieren von Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Das südliche Afrika leidet immernoch sehr unter den Folgen der Coronapandemie. Deine Aufenthaltsbeiträge unterstützen meine Partnerfarmen enorm und du unterstützt den Reittourismus im südlichen Afrika. Du erhältst dafür eine unvergessliche Zeit und traumhafte Erinnerungen für immer! Viele unserer Projekte würde es ohne Hoof & Travel nicht mehr geben.

Bei Hoof & Travel findest du ausschließlich WorkingHolidays, die sich für dich im Preis-Leistungs-Verhältnis lohnen, egal ob es ein kostenintensiveres WorkingHoliday ist oder eines gegen Kost & Logis. Hoof & Travel soll auch denjenigen zugänglich sein, die nicht die finanzielle Möglichkeit haben, eine 6000€ Reitsafari zu machen.

Was geschieht mit der Bearbeitungspauschale?

Du erhältst ein Infodokument und eine Checkliste, welche dich perfekt auf dein Abenteuer vorbereiten, sowie unser hochwertiges und nachhaltiges Funktionsshirt in Kooperation mit Hoofment und eine nützliche Überraschung für deine Zeit vor Ort. Zudem sind wir immer für dich erreichbar und sind im ständigen Kontakt mit dir, egal ob vor der Anreise oder vor Ort.

Hoof & Travel ist längst über mein kleines Herzensprojekt hinausgewachsen. Ich liebe es sehr und opfere neben meinem Studium fast meine gesamte Freizeit dafür – mittlerweile muss ich aber Mitarbeiter einstellen, um überhaupt noch studieren zu können. Aus diesem Grund finanziere ich über eure Bearbeitungspauschale unter anderem auch den Lohn für meine Mitarbeiter.

Wir besuchen jedes einzelne WorkingHoliday bevor wir es bei Hoof & Travel aufnehmen. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere Standards wie beispielsweise die einer guten Pferdehaltung eingehalten werden.

Die unterschiedlich hohen Bearbeitungspauschalen der WorkingHolidays kommen durch die verschieden intensiven Bewerbungsverfahren zustande.

Wir sind klein, persönlich und haben hohen Erwartungen an unsere Partnerprojekte mit dem einzigen Ziel, euch ein „once-in-a-lifetime“ Erlebnis zu bescheren. Mich macht es unglaublich glücklich, eure Fotos & Videos auf Instagram zu sehen und eure Erlebnisse verfolgen zu können.

Ein Teil des Gewinns von Hoof & Travel hilft mir Tierschutzprojekte oder andere wunderbare Einrichtungen auf der ganzen Welt zu unterstützen. Durch mein Studium kann ich mein tiermedizinisches Fachwissen so an Orten anwenden, wo es benötigt wird und immer weiter dazulernen.

Ich werde dazu in den nächsten Jahren verschiedene Projekte auf der ganzen Welt besuchen und selbst mit anpacken. Du kannst meine Reisen sowohl auf Instagram als auch auf meinem Blog (coming soon) verfolgen.

Wann starten die WorkingHoliday-Bewerbungen für 2025?

Ab Mitte 2024 – voraussichtlich ab Juli 2024. Nähere Infos zum genauen Bewerbungsstart gibt es rechtzeitig hier auf der Webseite & auf Instagram.

Reitsafaris

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Kann man bei Hoof & Travel noch reine Reitsafaris buchen? Worin besteht der Unterschied zwischen einer normalen Reitsafari und den WorkingHolidays von Hoof & Travel?

Aufgrund der gesteigerten Nachfrage nach „Hands-On“ Abenteuern bieten wir keine reinen Reitsafaribuchungen mehr an. Über Hoof & Travel kannst du WorkingHolidays buchen – diese sind auch schon ab einem Aufenthalt von nur einer Woche möglich & sind eine günstigere und spannende Alternative zu normalen Reitsafaris!

Du kannst allerdings unsere Namibia Signature Reitsafari exklusiv im Anschluss an bestimmte WorkingHolidays buchen, bei denen Wildtiersichtungen zu Pferd nicht unbedingt alltäglich sind. So kannst du gleich zwei Welten in einer Reise entdecken.

Beispielsweise ist das Programm ‚Moonlandscape & Atlantikküste‘ allein schon ab einer Woche möglich – hier bieten wir die Möglichkeit einer Kombination mit einer anschließenden Reitsafari an. Für mehr Informationen klicke gerne hier.

Zudem ist auch möglich, unsere Namibia Signature Reitsafari im Anschluss an beide WorkingHolidays in Kapstadt zu machen. Der Mindestaufenthalt für das reine WorkingHoliday beträgt hier 2 Wochen.

Ein 2wöchiger Aufenthalt ist auch im WorkingHoliday „Wildes Simbabwe“ möglich, dort geht man bereits im Rahmen des Programms auf diverse Reitsafaris.

WorkingHolidays unterscheiden sich zu den Reitsafaris zunächst im Preis. Bei den WorkingHolidays erhält man einen tieferen Einblick in das Land & hinter die Kulissen eines afrikanischen Stalls. Es ist ein ‚Hands-On’-Abenteuer mit mehr oder weniger gefordertem Arbeitseinsatz und je nach WorkingHoliday einem geringeren Luxusfaktor

Falls du dich doch für eine reine Reitsafari interessierst, kannst du dich gerne über das Kontaktformular bei mir melden – dann vermittle ich dich gerne an unsere Partner oder du kommst bei unserer nächsten Communityreise mit.

Was kann ich mir unter den Hoof & Travel Communityreisen vorstellen?

Im normalen Bewerbungsprozess für die WorkingHolidays kennen wir euch nur aus euren Bewerbungen und von Telefonaten. Wir würden euch aber so gerne auch persönlich kennenlernen & die Hoof & Travel Community auf Instagram wächst und wächst. Außerdem ist die Nachfrage nach Reitsafaris unter euch immer noch so unglaublich hoch.

Aus diesem Grund haben wir unsere Hirne angestrengt & sie haben uns die Communityreisen ausgespuckt.

Diese sollen ein bis zweimal jährlich stattfinden – die erste Reise in 2023 war innerhalb eines halben Tages ausgebucht. Mehr Infos zu unseren Communityreisen findest du bald auf dieser Webseite.

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