Artgerechte Pferdehaltung
Die Pferde sind unsere wichtigsten Mitarbeiter und somit stehen ihre Gesundheit & Zufriedenheit an oberster Stelle.
Ich kooperiere nur mit Partnern, denen das Wohlergehen ihrer Vierbeiner genauso am Herzen liegt, wie mir. Die Ausrüstung (Sättel, Trensen) muss passend und pferdegerecht sein. Zudem haben wir haben das Gewichtslimit für Reiter dem jeweiligen Pferdebestand angepasst.
Die Pferde meiner Partner bekommen genügend Pausen. Manche Pferde bekommen sogar mehrere Wochen am Stück frei, die sie auf weitläufigen Farmarealen verbringen dürfen. Die Weiden in Afrika haben zum Teil Dimensionen, die wir uns – in Europa – kaum vorstellen können.
Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen
Viele Länder des südlichen Afrikas fallen mit einer hohen Arbeitslosigkeit auf. Die Coronapandemie hat die Situation durch den fehlenden Tourismus sehr verschärft. Mit Hoof & Travel möchte ich meinen Herzens-Orten unter die Arme greifen und allgemein den Reittourismus in den Ländern unterstützen.
Durch die WorkingHoliday Programme fallen keine Arbeitsplätze weg. Meine Partnerfarmen haben genügend (einheimische) Festangestellte und die WorkingHolidays ersetzen diese nicht. Alle Partnerfarmen mit ihren Mitarbeitern würden ihr Arbeitspensum auch ohne die Existenz der WorkingHoliday Programme bewältigen können. WorkingHolidays dienen somit der Unterstützung meiner Partnerfarmen sowie dem kulturellen Austausch und dem gegenseitigen Profitieren von Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Einnahmen
Ein Teil des Gewinns von Hoof & Travel hilft mir, Tierschutzprojekte oder andere wunderbare Einrichtungen auf der ganzen Welt zu unterstützen. Durch mein Studium kann ich mein Fachwissen so an Orten anwenden, wo es benötigt wird und immer weiter dazulernen.
Ich werde dazu in den nächsten Jahren verschiedene Projekte auf der ganzen Welt besuchen und selbst mit anpacken. Du kannst meine Reisen sowohl auf Instagram als auch auf meinem Blog (coming soon) verfolgen.
Nachhaltigkeit
(Langstrecken-) Reisen mit dem Flugzeug ist mit der heutigen Technologie noch weit davon entfernt, umweltfreundlich oder gar klimaneutral zu sein. Mir ist bewusst, dass unserer Generation eine große Verantwortung zuteilwird, um die Erderwärmung zu verlangsamen oder gar zu stoppen.
Aus diesem Grund habe ich beschlossen, die Möglichkeit der Flugkompensation anzubieten und mit atmosfair zusammenzuarbeiten.
Atmosfair betreibt aktiven Klimaschutz und kompensiert zum Beispiel Treibhausgase durch erneuerbare Energien, vor allem in Entwicklungsländern. Somit wird Co² eingespart, welches sonst in diesen Ländern durch fossile Energien entstanden wäre. (Quelle: www.atmosfair.de)
Selbstverständlich ist gar nicht zu fliegen immer noch die bessere Option, als zu kompensieren. Wenn man sich allerdings für einen Flug entschieden hat, ist eine Kompensation deutlich besser, als nichts zu tun.
Zunächst werde ich die Flugkompensation als freiwillige Aktion anbieten.
Als kleinen Anreiz habe ich mich entschlossen, 15% des Kompensationsbeitrages dazu zu steuern für alle, die bereit sind, ihren Flug zu kompensieren.
Zudem engagieren sich viele meiner Partner in Umwelt- oder Communityprojekten vor Ort.